
Zu sehen ist eine Pleurotomaria cf., welche ich im Mai 2018 fand – leider kann ich sie aktuell nicht näher bestimmen – für Bestimmungshilfe bin ich jederzeit dankbar :).
Die Präparation selbst war ein rechtes Gefummel, da dieses Exemplar an der breitesten Stelle immer noch weniger als einen Zentimeter im Durchmesser misst. Nach der groben Präparation habe ich für die Feinpräparation, um die Vibrationsbelastung zu senken, einen Dremel mit Hartmetallfräsern verwendet. Trotzdem und obwohl ich einigermaßen vorsichtig arbeitete, flog plötzlich der „Kopf“ bzw. der oberste Teil der Windungen davon … natürlich lag von meinen vorangegangenen Präparationen noch genügend Schutt herum … wie sollte es auch anders sein. Glücklicherweise konnte ich das fehlende winzige Teil nach ca. 30 Minuten Suche im Schutt wieder auffinden – sogleich habe ich es mit dünnflüssigem Sekundenkleber befestigt und gut … puh.